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AirITSystems auf der it-sa 2015
AirITSystems hat erneut erfolgreich an der it-sa 2015 in Nürnberg teilgenommen. Vom 6. bis 8. Oktober kamen mehr als 9.000 Besucher zu Deutschlands größter IT-Security-Messe und informierten sich bei 428 Ausstellern. „Das klare Aussteller- und Fachbesucher-Plus gegenüber dem Vorjahr hat sich bei uns sehr positiv bemerkbar gemacht“, berichtet Tim Cappelmann, Spezialist für IT-Sicherheitslösungen und -Dienstleistungen bei AirITSystems. „Das Interesse an Lösungen, die Unternehmen und Organisationen gegen Cyberkriminelle wappnen, ist deutlich gestiegen. Vor allem bei Mittelständlern spürt man große Bereitschaft, in die Sicherheit ihrer IT-Strukturen zu investieren.“
Im Fokus: SIEM und Security Analytics
Entsprechend angeregt verlief der Austausch am Messe-Stand. IT-Sicherheitsverantwortliche und Entscheider diskutierten mit den Spezialisten von AirITSystems effektive Möglichkeiten, die individuellen IT-Sicherheitsanforderungen umzusetzen. Als Anbieter für Managed Services konnten wir vielen Interessenten Alternativen zur Investition in eigene Tools - die kostenintensives internes IT-Sicherheits-Knowhow und eine entsprechende Personaldecke voraussetzen - aufzeigen. Das Interesse an SIEM und Security Analytics im partnerschaftlichen Betrieb, die die Erkennungszeit bei Sicherheitsvorfällen drastisch reduzieren und jederzeit eine angemessene und zeitnahe Reaktion ermöglichen, war sehr hoch.
Steigende Nachfrage bei KRITIS und IT-Forensik
Ein weiteres wichtiges Thema war die Bedeutung des neuen IT-Sicherheitsgesetzes und wie sich dieses auf die Compliance-Struktur in Unternehmen auswirkt. „Viele Unternehmen haben großen Klärungsbedarf, entsprechend gab es gehäuft Anfragen nach unseren Consulting-Dienstleistungen für KRITIS“, beobachtet Sven Steinert, Experte für Informationssicherheit bei AirITSystems. „In diesem Zusammenhang rückt auch das Thema ‚Forensik‘ verstärkt in den Fokus der IT-Entscheider.“ Die digitale Ermittlung nach Angriffen auf das Firmen-Netzwerk erfordert spezielles Knowhow, um gerichtsverwertbare Beweise sammeln und Täter überführen zu können. „Das können die wenigsten Unternehmen 'inhouse' leisten. Umso intensiver ist der Ruf nach ausgewiesenen Experten. Mit unseren Serviceleistungen für IT-Forensik lagen wir daher genau im Trend“, so Steinert.