IT-Architektur und Bebauungsplan
Letztendlich entstehen eine IT-Architektur, ein Bebauungsplan für die IT und ein Prozesshaus des Business, das sich auf IT-Verfahren, Systeme und deren entsprechende Anwendungen stützt. „Daraus lässt sich ein Servicekatalog ableiten und ein IT-Portfolio anknüpfen. Methodisch gibt es hierzu vielerlei Lösungen wie beispielsweise die Enterprise Architektur, die sich in diesem Kontext förmlich 'aufdrängt'“, erläutert Cappelmann. Hier werden iterative Methoden angewendet, worüber sich dem Zielgedanken langsam und bei qualitätsgestütztem Ablauf genähert wird. Am Ende entsteht zielgemäß ein Leistungskatalog, der genau definiert, was von der IT in welcher Qualität und Quantität geleistet und geliefert wird. Eine Kompatibilität zu erreichen ist am Ende des Tages das Ziel, da gleichartige Architekturen entsprechend leichter zu schützen sind.