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AirITSystems auf der secIT: Starkes Interesse am Security Operations Center und Penetrationstests
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Am 13. und 14. März 2019 informierte AirITSystems über passgenaue IT-Sicherheitslösungen auf der secIT in Hannover. Die Messe richtete sich an Security-Anwender und -Anbieter. Fokusthemen des Langenhagener Unternehmens waren in diesem Jahr Security Operations Center (SOC) und Penetrationstests.
Bild:
AirITSystems auf der secIT 2019 im HCC
Mit komplexer werdenden IT-Systemen wächst die Gefahr von kriminellen Angriffen aus dem Netz. Deswegen steigt bei Unternehmen das Interesse an individuellen Sicherheitskonzepten für ihre IT-Landschaft. Um Attacken erfolgreich abzuwehren, ist es unerlässlich, ein professionelles Security Operations Center (SOC) einzurichten. Was ein SOC im täglichen Betrieb leistet und wie die Experten von AirITSystems arbeiten, erfuhren Besucher am 13. März 2019 im Workshop „Cyber-Attacken und Daily SOC Business“. Gleich zu Beginn konstatierte Michael Erwin Petry, IT-Security-Experte bei AirITSystems: „Heutzutage stellt sich nicht mehr die Frage, ob Angreifer in eine fremde IT-Umgebung eindringen, sondern nur noch, wie tief sie dabei in das System gelangen.“
Die Basis eines SOCs bilden ein Security Information and Event Management (SIEM) und ein Risk Management Tool. Hochqualifizierte Security Analysten, wie Mara Gaelings, haben mit diesen Tools die Systeme ihrer Kunden an 365 Tagen rund um die Uhr im Blick. Gaelings zeigte im Workshop live, wie sie verdächtige Logs und andere auffällige Aktivitäten erkennt. Diese Analyse ermöglicht es den Security-Experten von AirITSystems, Sicherheitslücken schnell zu schließen und Gefahren für Unternehmen effektiv abzuwehren.
Penetrationstester decken Schwachstellen auf
Um IT-Systeme sicher zu gestalten und die Angriffsfläche im Vorhinein möglichst zu verkleinern, ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen Penetrationstests durchzuführen. Nur so minimieren Unternehmen das Risiko größerer Schäden durch kriminelle Angriffe. Experten von AirITSystems gehen dabei wie echte Angreifer vor und nutzen die identischen Tools und Methoden. „Umso realistischer der Test, desto aussagekräftiger das Ergebnis“, erläuterte Petry den Workshop-Teilnehmern. Die Penetrationstester suchen sowohl in den On-Premise- und als auch in den Cloud-Systemen der Unternehmen nach Sicherheitslücken.
Aber die Tester nehmen ebenfalls die Mitarbeiter ins Visier. Denn der Mensch ist weiterhin eine der größten Schwachstellen der IT-Sicherheit. Echten Angreifern fehlt oft das tiefe technische Wissen, um die IT-Umgebung der Unternehmen direkt zu attackieren. Deswegen nutzen sie häufig Social-Engineering-Methoden, um an Informationen wie beispielweise Passwörter zu gelangen. Auch diese Angriffsmöglichkeiten auf den Seitenwegen überprüfen Penetrationstester gründlich.
Individuelle Sicherheitslösungen
Der Workshop zeigte den Teilnehmern eindrücklich, dass professionelle IT-Sicherheit umfangreiches Expertenwissen voraussetzt. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen fällt es häufig schwer entsprechend qualifiziertes Personal einzusetzen und Sicherheitssysteme auf dem neusten Stand zu halten. Ein Security-Konzept, das auf Managed Services setzt, ist für sie deswegen oft der ideale Weg. AirITSystems unterstützt Unternehmen dabei, ein SOC zu implementieren und bietet sowohl partnerschaftliche als auch die komplette Betreuung eines SOC an. Auf der secIT zeigte der IT-Security-Anbieter am Messe-Stand individuelle Lösungen dazu auf und beriet zu professionellen Penetrationstests.
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