{"type":"template", "config":{"type":"preset", "templateType":"detail", "templateName":"detailParallax"}}
{"type":"templateObject", "config":{"type":"previewImage"}}
Gebäudesicherheit weitergedacht
- Notrufsysteme und Service-Leitstellen (NSL)
- Rauch- und Wärmeabzug (RWA)
- Fluchtwege und Fluchtwegesicherungssysteme
- Feststellanlagen
Dank unserer VdS-Zertifizierung sorgen wir dafür, dass Sie durch unsere Experten geprüfte, innovative Gebäudesicherheitslösungen erhalten.
Dank unserer langjährigen Erfahrung und Spezialisierung auf Sicherheitslösungen für Flughäfen ist AirITSystems bestens in der Lage, Ihnen die unterschiedlichsten Konzepte in der Gebäudesicherheit auf Ihre individuellen Anforderungen anzupassen. Dabei berücksichtigen wir natürlich Ihre bestehenden Anlagen und sorgen dafür, dass alle Systeme harmonisch zusammenarbeiten. Nur so kann es uns gelingen, einen umfassenden und intelligenten Gebäudeschutz für Ihr Unternehmen zu erzielen. Das Ausbreiten von Rauch und giftigen Gasen kann somit verhindert werden. Falls sich dennoch Personen in der Gefahrenzone aufhalten, können diese durch die Feuerschutztür entkommen, die sich anschließend wieder rauchdicht verschließt.
Diese Themen zu Gebäudesicherheit sollten Sie nicht vergessen!
Menschen geraten immer wieder in Notsituationen: Patienten, Gäste aber auch die eigenen Mitarbeiter können durch ein Notrufsystem bei Bedarf sofortige Hilfe erhalten. Gerade bei Gebäuden mit öffentlichem Verkehr kommt es schnell zu einer Situation in der Unterstützung gerufen werden muss. Aber auch in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen sind Notrufsysteme unerlässlich.
Das Besondere: Ein Notrufsysteme schützt nicht nur Menschen und die Sachwerte eines Unternehmens, sondern spart auch Geld. Die ständige Überwachung durch Sicherheitspersonal oder Pflegekräften ist teuer. Ein Notrufsystem koordiniert die Hilfskräfte, die nur dort eingesetzt werden, wo gerade Not besteht.
AirITSystems bietet folgende Leistungen im Bereich Notruf- und Service-Leitstellen:
- Planung, Installation und Wartung von Notruf- und Service-Leitstellen, Rauch- und Wärmeabzugssystemen (RWA), Fluchtwegesystemen und Feststellanlagen
- Gefahrenmanagementsysteme und Brandmeldezentrum (BMZ)
- Monitoring von Gefahrenmeldeanlagen und Leitsystemen (z. B. Kühlanlagen)
- Lichtrufsysteme nach DIN VDE 0834 speziell für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
- Service-Leitstellen mit automatischer Gefahrenerkennung
- Installation von Brandmeldeanlagen, Videoüberwachung und Zutrittskontrollen
- Elektroakustische Anlagen (ELA)/Sprachalarmierungsanlagen (SAA)
- Feststellanlagen
- Flucht- und Rettungswegtechnik/Fluchttüren
- Aufzugsüberwachung und Befreiung im Notfall
- Schlüsseldienste
- Zertifizierte Leistungen nach VdS Richtlinie 3138 bzw. DIN VDE V 0827-11
- 24/7 Notdienst und Service-Hotline
Bei einem Brand bleibt nicht viel Zeit, Menschen zu evakuieren. Die größte Gefahr geht dabei nicht einmal vom Feuer, sondern von Rauch und giftigen Brandgasen aus. Deshalb ist ein effizienter Rauch- und Wärmeabzug (RWA) wichtig, um Hitze, Rauch und toxische Gase zuverlässig nach draußen abzuleiten.
Sobald die Sensoren Rauch- und Hitze-Entwicklung melden, öffnen die Rauchabzugssysteme automatisch die Fenster im Wand- und Deckenbereich. Gleichzeitig werden die verbleibenden Fenster geschlossen, um die nicht betroffenen Räume vor Rauch zu schützen.
Dadurch können Menschenleben gerettet und Feuerwehr und Rettungskräfte unterstützt werden. Außerdem reduzieren Rauch- und Wärmeabzugssysteme die Schäden am Gebäude sowie an Schachwerten.
Im Falle eines Brandes oder einer Panik ist es wichtig, dass die Fluchtwege einwandfrei funktionieren und nicht zur Falle für Menschen werden. Aus diesem Grund setzt AirITSystems auf Fluchttürsicherung mit beidseitiger Fluchtrichtung. Zusätzlich kann über eine Nottaste die Tür freigeschaltet werden, wobei dadurch ein Alarm ausgelöst wird. Anschließend erfolgt ein Orientierungssignal, das z. B. bei starker Rauchentwicklung hilft, den Ausgang zu finden.
Doch: Fluchttüren bieten aufgrund der Nottasten keinen Einbruchsschutz – ein Punkt, der wiederum bei der Konzeption von Einbruchmeldeanlagen berücksichtigt werden muss. Auch die strengen gesetzlichen Vorschriften müssen eingehalten werden: Rettungswege dürfen z. B. nicht versperrt sein und die Fluchttüren müssen sich einfach ohne Schlüssel nach außen öffnen lassen (DIN EN 1125 und DIN EN 179).
Vor allem in der Kombination mit einer EMA oder BMA bieten Fluchttüren zusätzlichen Nutzen: Löst die Brandmeldeanlage einen Alarm aus, wird die Fluchttürsicherung sofort entriegelt und ein Alarm ausgelöst. Anders bei einer Einbruchmeldeanlage. Hier wird stattdessen die Fluchttürsicherung verriegelt und mögliche Schlüsselschalter deaktiviert.
Fluchtwegemarkierung weisen den richtigen Weg
Auch die Fluchtwegemarkierung sollte bei der Planung berücksichtigt werden. Wie sichtbar müssen diese Markierungen sein? Werden Nachleuchtfarben benötigt, die eine bestehende Notbeleuchtung ergänzen? Gerade in Hallen, Tiefgaragen, Parkhäusern oder Fabriken, wo wenig Tageslicht hinkommt, sollte die Fluchtwegemarkierung sehr markant sein. Diese kann auf dem Boden, bei Notausgängen, an Treppenkanten oder Wänden aufgebracht werden. Dank einer Spezialpigmentierung leuchtet die Markierung bei Dunkelheit noch nach und kann so sicher den Weg weisen.
Feuerschutztüren müssen stets verschlossen sein, um das Ausbreiten von Brand- und Rauchgasen auf andere Räume und Gebäude einzuschränken. Andererseits müssen Türen für den Publikumsverkehr offenbleiben. Dank Feuerschutzabschlüssen mit automatischem Türschließer, können diese Türen für das Publikum geöffnet bleiben. Falls doch ein Gefahrenfall eintritt, erkennen das die Brandmelder und schließen automatisch die Tür.
Vor etwa zwei Dekaden wandelte sich IT Architektur hin zu heute noch vorherrschenden Client-Server Architekturen. Aus der Mainframe-Umgebung herausgewachsen, nahmen open Systems Infrastrukturen unsere Rechenzentren ein. Die in großen Stückzahlen ausgegebenen Laptops und stationäre PCs sollten die Produktivität der Mitarbeiter mit jeder neuen Microsoft Windows Betriebssystem-Familie steigern. Seit den 2000er Jahren portieren Anwendungsentwickler die Mensch-Maschine-Schnittstellen bevorzugt auf Web GUI, die Notwendigkeit für Clientsoftware ist heute daher nur noch bei einer geringen Anzahl von Legacy-Softwarelösungen gegeben.
Der Workspace lässt sich (im Gegensatz zu Desktop-as-a-Service) keiner konkreten Position im Hypecycle zuordnen. Der Workspace in der Cloud ist die Aggregation verschiedener Trends und Technologien in Anlehnung an die von Gartner in 2019 propagierten SASE-Konzepte. Aber selbstverständlich existieren Effekte, die bekannte Technologien und Trends beeinflussen: MDM, VDI, Mikrosegmentierung, SaaS, mobile Computing, UC/UCC, und viele mehr. Ein komfortabler Workspace kann beispielsweise mobile Computing Trends treiben, MDM Aufwendungen herunterfahren oder auch UC/UCC Bestrebungen fördern.
Auf einer zentral erreichbaren Präsentationsschicht lässt sich eine durchgängige Sicherheits-Policy viel einfacher anwenden und kontrollieren, als für dezentralen Services an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Aggregatzuständen (on Premise, SaaS, PaaS, IaaS). Die heute fragmentierten Sicherheitskonzepte und unterschiedlich etablierten Kontrollpunkte lassen sich in einem zentralen Eintritts-Tor für Anwender neu und stringent zusammenfassen. Die sichere Authentifizierung und das Management von Identitäten erscheint an zentraler Stelle sinnvoller, als eine Umsetzung pro Infrastruktur und Applikation anzustreben.
Eine solider Workspace hält Möglichkeiten vor, Informationen und Anwendungen in sicheren Containern zu präsentieren. So kann in einem gesicherten Container auch auf einem unsicheren Device das Anwenderbedürfnis nach unkompliziertem Zugriff bedient werden.
Es ist zu erwarten, dass sich durch die Fokussierung auf einige wenige Backend Systeme, unter Einbeziehung von SaaS Angeboten, die vielen Abhängigkeiten im Release-Management Prozess drastisch reduzieren lassen. Sicherheitsupdates können zeitnaher eingespielt werden, die Patchhygiene wird dadurch verbessert und Angriffsflächen im Ergebnis verringert. Statt eine Vielzahl von Endgeräten und Backend Systemen mit Sicherheitsupdates und Patches zu pflegen, kann die vorgelagerte Präsentationsschicht mit adäquaten Schutzmaßnahmen viel einfacher up-to-date gehalten werden.
Der mögliche Diebstahl von Endgeräten im Feld erscheint insgesamt weniger kritisch, wenn Daten zukünftig noch konsequenter im Backend in gesicherten RZ vorgehalten werden und keine lokale Speicherung durch Client-Applikationen notwendig sind.
Ein Workspace stellt sich zunächst als eine weitere Kostenposition dar. In einer TCO-Betrachtung lässt sich der Mehrwert jedoch auf die Gesamt-Betriebskosten rechnen. Wenn heute noch eine Vielzahl an Lösungen für remote Access, Partner- und Mitarbeiteranbindung, Kundenschnittstelle und „ad hoc Support“ notwendig ist, kann zukünftig eine Umgebung alle benötigten Dienste bereitstellen. Das Service Desk wird entastet, die Bereitstellungszeiten für die Anbindung der Stakeholder verringern sich. So müssen Kostensenkungs-Potentiale zu Projektkosten und reduzierte Kosten des IT Betriebes über alle Teams (Rechenzentrum und Field Services gleichermaßen) in die Abwägung mit einbezogen werden. Aus allen ITIL-Prozessen lassen sich dabei Kostensenkungen prognostizieren. Neben dem Incident- & Problem- Prozess fallen besonders auch verringerte Release-Management und Change-Management Kosten ins Gewicht. In dieser Betrachtung wird –bezogen auf den jeweiligen Organisations-Kontext- sehr schnell klar: ein Workspace kann sich auch rechnen. Ein weiterer Effekt kann eintreten: mit der Portierung von Applikationen in einen Workspace hinein, verringern sich zugleich die Anforderungen an die Endpoints. Die beschafften Endgeräte können in der „useful Life – Phase“ durchaus verlängert werden, denn allein die PCs belegen zwischen 7 und 10% der IT Budgets.
Ein Software-as-a-Service Angebot wie Microsoft Office 365 oder auch Salesforce CRM, goto.meeting und viele weitere mehr, bedienen ihr jeweiliges Schwerpunktthema. Unter den Anbietern gibt es Spezialisten (siehe Salesforce) oder ganze Suites mit einem enormen Funktionsumfang (siehe O365). Allen Anbietern ist jedoch gemein, dass sie aus Effizienzgründen Spezialanwendungen gar nicht, oder nicht kommerziell sinnvoll, anbieten können.
Auch Anwendungen und Daten, die onPremise lokal im eigenen RZ betrieben werden, bewegen sich klar außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des SaaS Anbieters.
Damit ist der grundlegende Unterschied zum Workspace schon skizziert: dieser stellt zunächst im „Rohzustand“ eine Architektur zur Verfügung – und keine einzelne Anwendungen. Damit ist der Workspace maximal flexibel und kann mit as-a-Service Produkten beliebig „eingerichtet werden“. Auch onPremise- und Spezialapplikationen fasst der Workspace gleichermaßen zusammen, wenn zuvor eine netztechnische Kopplung (i.d.R. VPN) in die RZ-Liegenschaften des Kunden aufgebaut wurde.
Clients können mit einem VMWare Horizon Agenten ausgestattet sein oder auch nativ mit Browsertechnologien oder Apps (iOS, Android) konnektieren. Als Protokolle kommen Remote Desktop Protocol RDP, Blast oder auch PC over IP zum Einsatz.
Ein Connection Broker kommt am Eintrittspunkt des eng begrenzten public IP-Subnetzes zum Einsatz, um den Zugriff von Identitäten oder Devices zu steuern. Die Hoheit über die IP Adressierung am Eintrittspunkt des Workspace liegt ausschließlich bei AirIT und kann in Firewalls der Kunden leicht als Zielobjekt genutzt werden.
Das Drucken kehrt die Wirkungsrichtung der Leistungserbringung um. Der IT Produzent (der Printer) steht in der Nähe des Anwenders, der IT Konsument (die Applikation) wird im eigenen RZ, auf dem Client, im Workspace oder in einer public Cloud produziert. Fallunterscheidungen helfen, sich dem Thema „Printing“ anzunähern:
Der Workspace stellt nur die Architektur zur Verfügung. Desktops einer onPremise VDI Umgebung oder Terminalserver integriert werden, ist dort das Printing leicht zu lösen oder integrieren. Die Systeme bleiben im RZ des Kunden beheimatet und haben so direkten Zugriff auf die lokal verteilten Drucker in den LANs des jeweiligen Kunden. Ein Rückkanal des Workspaces zum nutzenden Client ist in diesem Fall nicht gefordert.
In anderen Fällen kann es notwendig sein, einen lokal angeschlossenen Drucker am Arbeitsplatzgerät anzusteuern. Die im Workspace genutzte VMWare Technologie stellt Client-Drucker-Mapping und USB-Redirect für diesen Zweck zur Verfügung. Die „Thinprint“ Basistechnologie kann eine Vielzahl von Herausforderungen lösen. Seit Windows 7 spielt die automatisierte Druckertreiberinstallation auch in die Karten der Virtualisierung, da keine speziellen Policy Einstellungen oder gar Adminrechte für die Installation von Druckertreibern mehr notwendig sind.
Nur bei einer VDI Umgebung, betrieben innerhalb des private Cloud der AirIT (kostenpflichtige Option), sowie Printern vor Ort am Standort des Kunden kommt es zu einer neuen Herausforderung. In diesem Setup können gerade bei virtuellen Desktops auch Multimediadaten übertragen werden, die dann mit den großvolumigen Druckdaten auf schmalbandigen VPN-Tunneln konkurrieren. AirIT unterstützt hier mit der Priorisierung von Traffic anhand der Anwendungsklassen am Tunnelendpunkt. Eine ende-zu-ende Quality of Service kann bei dem Transportmedium „Internet“ dabei nicht jedoch gewährleistet werden. Zuweilen kann auch das Drucken über RDP hier eine einfache Lösung sein.
Im Idealfall: nein. Ein Workspace gruppiert alle Anwendungen für Nutzer in Abhängigkeit ihrer Rollen. Damit bekommen Anwender exakt den IT-Teil im Workspace präsentiert, der für das tägliche Tun von Bedeutung ist. Hier sollte das Business von den IT Experten einbezogen werden, um die Notwendigkeiten für einen aufgeräumten Arbeitsplatz zu verstehen. Als analoges Bild kann das bekannte Fotokopiergerät herhalten: mehr als 95% der Nutzer benötigen für den Job nur eine einzige Taste – die große grüne Starttaste. Alle anderen Menüs, Optionen und Funktionen verwirren mehr, als das sie dem Anwender helfen. In ähnlicher Form sollte ein Workspace seine Anwendungslandschaft für den Anwender gruppieren: bedarfsgerecht.
Die Nutzerzufriedenheit kann nachhaltig steigen, wenn die IT exakt nach den Bedürfnissen des Arbeitsplatzes funktioniert. Wenn ein Experte der Buchhaltung tatsächlich nur das ERP Frontend und eine UCC Anwendung für Voice benutzt, wieso soll der Workspace dann noch viele weitere Anwendungen anbieten und zur Verwirrung beitragen? Der bedarfsgerechten Ausstattung der Anwendungslandschaft wurde in der Vergangenheit sicher zu wenig Aufmerksam gewidmet. In einem Workspace lässt sich dies leicht korrigieren. Innerhalb der Use-Case Diskussion führen die AirIT Berater beide Welten zusammen und bringen vorzugsweise das Business und IT a einen Tisch.
Die zentrale Workspace Architektur kann von beliebigen Endgeräten mit Internetzugang angesprochen werden. So ist es jederzeit ohne große Rüstzeiten möglich, nahezu beliebige Applikationen und Daten der Rechenzentren verfügbar zu schalten. Ob in einer Pandemie Mitarbeiter in das Homeoffice verbracht werden oder Liegenschaften in Großschadenslagen nicht mehr zur Verfügung stehen: der verfügbare Workspace minimiert die Anforderungen zur Nutzung der IT Services auf beliebige Rechner, Tablets, Smartphones, sowie einen Internetzugang. Auf Wunsch können für Backend-Systeme Hosting Kapazitäten in der AirIT private Cloud reserviert werden, um auch Ausfälle kompletter Rechenzentren zu berücksichtigen. Die sicher angebundenen public Cloud Anbieter wie beispielsweise IONOS oder Microsoft Azure ermöglichen ergänzende Szenarien für einen schnellen Wiederanlauf von Datacenter-Ressourcen im Schadensfall.
Sie möchten mehr zum Thema Gebäudesicherheit erfahren? Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Kontaktieren Sie uns einfach.
Ihr zertifizierter Partner für Gebäudesicherheitstechnik
{"type":"objectView","config":{"objectType":"generic","extension":"contact","objectId":13,"presetId":"round"}}