Ein Brand kann schnell entstehen. Jährlich kommt es in Deutschland zu über 200.000 Bränden, die Schäden in Milliardenhöhe anrichten. Die häufigste Brandursache sind elektronische Geräte bzw. defekte Kabel.
Natürlich sind die meisten Unternehmen entsprechend versichert und Menschen werden immer seltener verletzt, dennoch bedeutet ein Brand auch immer eine immense Störung im Business. Ein Ausfall oder eine Betriebsunterbrechung können Unternehmen Millionen kosten und sogar die Wettbewerbsfähigkeit zerstören.
Was sind die Folgen eines Brandes?
Viele Unternehmen machen sich kaum Gedanken darum, was alles bei einem Brand auf dem Spiel steht und dadurch vernichtet werden kann:
• Gefährdung von Menschenleben
• Betriebsunterbrechungen und Produktionsausfälle
• Dauerhafte Verluste von Kunden und Marktanteilen
• Dauerhafte Verluste von Kunden und Marktanteilen
• Störungen in der Lieferkette
• Verlust wichtiger Daten
• Zerstörung hochwertiger Maschinen und Anlagen
• Unterbrechung des gesamten Business
• Gefährdung der unternehmerischen Existenz
Aus diesem Grund sind
Brandmeldeanlagen (BMA) so wichtig. Mittels einer BMA kann ein Feuer rechtzeitig erkannt werden, sodass die Mitarbeiter sich in Sicherheit bringen können. Gleichzeitig wird die Feuerwehr informiert. So bleibt der Schaden gering und das Unternehmen ist in der Lage, nach kurzer Unterbrechung weiterzuarbeiten. So schützen Sie Ihre Mitarbeiter, Ihr Unternehmen und Ihr Business.
Was ist der Unterschied zwischen
BMA, BWA, HAA und RWM?
Rauchwarnmelder sind aus dem privaten Umfeld bekannt, mittel Funkvernetzung können diese aber auch eine beachtliche Größe annehmen.
Die
Brandwarnanlage gemäß DIN VDE V 0826-2, in der Vergangenheit oft
Hausalarmanlage genannt, wird für die interne Information, meistens mittels DIN-Ton, in kleineren, mittleren und/ oder übersichtlichen Objekten ohne bauaufsichtliche Anforderungen eingesetzt.