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{"config":{"type":"attribute", "attribute":"name"}} Was ist Malware-Schutz?

Als Malware werden viele Arten von Schadprogrammen für Computer und IT-Systeme bezeichnet. Darunter zählen Viren, Bots, Würmer, Spyware, Ransomware oder Trojaner. Doch wie sieht der optimale Malware-Schutz aus?

Damit ein Unternehmensnetzwerk vor Malware sicher geschützt wird, braucht es vor allem zwei Dinge:

Aufmerksame und geschulte Mitarbeiter (Security Awareness Training)
sowie
einen leistungsfähigen Malware- und Antiviren-Schutz sogenannte Malware Protection

Was ist der beste Malware-Schutz?

Auf dem IT-Sicherheitsmarkt gibt es viele Antiviren-Lösungen, die Unternehmensnetzwerke schützen sollen. Auch hier gilt wieder: Niemals den Malware-Schutz als Teillösung sehen, sondern Sicherheit immer Ende-zu-Ende denken. Da heutzutage die Cyber-Kriminelle mehrere Angriffsmethoden einsetzen, müssen auch alle anderen Sicherheitslücken geschlossen sein.
Im Kern einer umfassenden Sicherheitslösung befindet sich auch immer ein Malware-Schutz, bzw. eine Antiviren-Lösung, wie z. B. die Kaspersky Sandbox. In Kombination mit einer Next Generation Firewall (NGFW) können so die meisten Viren, Trojaner und Würmer herausgefiltert werden.

Was ist, wenn ein Virus es doch hineinschafft?

Ständig arbeiten Hacker an neuer und innovativer Malware, um in die Netzwerke fremder Unternehmen einzudringen. Deshalb sollte man davon ausgehen, dass ein Schadprogramm früher oder später eindringen wird. Dann kommen andere Sicherheitstechnologien ins Spiel, wie z. B. Mikrosegmentierung, das Security Information and Event Management (SIEM) oder Security Operations Center (SOC). Je umfassender die Sicherheitslösung ist, desto besser ist auch das Unternehmensnetzwerk geschützt – selbst, wenn die Malware es hineinschafft.

Weitere Informationen zum Malware-Schutz unter

IT Security