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{"config":{"type":"attribute","attribute":"longDescription"}} Sind open Source Cyber-Security Lösungen sinnvoll mit kommerziellen Produkten verknüpfbar?
In der open Source Welt existieren Lösungen mit einem hohen Reifegrad und großem Funktionsumfang. Auch oder gerade im Marktsegment der Cyber Security Lösungen existieren robuste Lösungen, aus denen sich im Laufe der Zeit auch erfolgreiche kommerzielle Produkte abgespalten haben – was direkt zu der Frage führt: „wieso nicht das ursprüngliche open Source Original benutzen?“ Neben den nahezu ideologischen Diskussionen um den Einsatz von open Source in der IT-Security stellen sich ganz praktische Fragen. Ist der Betrieb eines open Source Produktes im professionellen Umfeld leistbar? Wie lässt sich eine derartige Lösung als Architekturbaustein in die Perimeter-Security einbinden, ohne damit zugleich neue Technik-Silos zu schaffen? Gerade vor dem Hintergrund angestrebter Automation in der IT-Security und der zunehmenden Relevanz von kommerziellen Ecosystemen kompatibler Lösungen erscheint der Einsatz von open Source fraglich. Eine Forschungsgruppe der Hochschule Weserbergland (HSW) hat sich diesen Fragestellungen gewidmet und exemplarisch am weit verbreiteten openVAS Verwundbarkeitsscanner eine mögliche Anbindung an das kommerzielle Verwundbarkeits-Managementsystem von Skybox Security untersucht.
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