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{"config":{"type":"attribute", "attribute":"name"}} Vom Absolventen zum Young Professional bei AirITSystems in 6 Monaten | Teil 2

{"config":{"type":"attribute","attribute":"longDescription"}} Bei AirITSystems gibt es verschiedene Möglichkeiten ins Berufsleben einzusteigen. Lars wurde direkt von der Uni als Young Professional - Systemspezialist eingestellt. Ich (Diana, aus dem Marketing) habe ihn ein Jahr begleitet. Im ersten Part haben wir von Lars über die ersten Wochen ausgefragt: Wie war dein On-Boarding? Wir war dein erster Kundenkontakt? Wie hast du dein Team und deine Entwicklung in den ersten Monaten erlebt. Jetzt wollen wir nach 6 Monaten AirIT wieder ein kurzes Feedback von Lars einfangen.

„Es macht Spaß meine erworbenen Fähigkeiten nach so kurzer Zeit selbstständig einzusetzen und auch neue, eigene Ideen einzubringen.

Lars

Systemspezialist 2nd Level / NT32 (IT-Infrastructure / Managed Services)

Hallo Lars, wie geht es Dir nach sechs Monaten bei AirIT?

Mir geht es wirklich gut. Ich mag meine Aufgaben und mein Arbeitsumfeld. Mit den Kollegen wachse ich immer stärker zusammen. Und jetzt geht es ja auch an die richtigen Sachen ran. Ich bin jetzt schon komplett eigenverantwortlich in den Kundennetzwerken unterwegs. In Sachen Zertifizierungen geht es richtig los. Hier stehen permanent Schulungen an. Jetzt zum Beispiel eine einwöchige Fortigate-Schulung. Das wird richtig spannend.

„Eigenverantwortlich in den Kundennetzwerken unterwegs“, das klingt nach Herausforderung! Oder?

Ja, das klingt spannend und schaurig zu gleich! Es sind ja gerade mal sechs Monate vergangen, und ich stehe nun dem IT-Admin (des Kunden) als alleiniger Ansprechpartner zu Verfügung. Da bekommt man schon Respekt. Aber das ist ein tolles Gefühl. Die Fähigkeiten wurden erarbeitet und Kundeninformationen wurden gemeinsam im Vorfeld übergeben, aber dann durfte ich komplett alleine mit den jeweiligen IT-Admins agieren. Das gibt mir die nötige Kompetenz und die Sicherheit bei jeder nötigen Interaktion.

Du sagtest, Corona hat Dein Arbeitsstart nicht sehr beeinflusst. Ist das immer noch so?

Ja, Corona spielt nicht so eine große Rolle. Die Kommunikation zu meinem Team, zu den Technikern und zu meinen externen Ansprechpartnern ist das A und O. Und die steht. Wenn Hardware-Sachen anstehen, bin ich im Büro, ansonsten findet der Austausch online statt. Ich war das schon immer gewöhnt, schon zu Unizeiten gab es mehr und mehr Online-Vorlesungen. Ich wüsste nicht, was vor Corona anders gewesen wäre. Wahrscheinlich wäre der AirIT-Flur einfach nur voller gewesen.

Bist Du im Berufsleben angekommen?

Ja, ich bin richtig gut angekommen. Mein Aufgabenfeld entspricht genau meinen Vorstellungen. Die Verantwortung wurde Schritt für Schritt ausgebaut, so dass ich mich als fester Bestandteil des Teams sehe, aber auch gesehen werde. Es macht Spaß meine erworbenen Fähigkeiten selbstständig einzusetzen und auch neue, eigene Ideen einzubringen.

Wichtig ist hier vor allem das Miteinander, der Support vom Team, aber auch vom Kunden. Tag für Tag erweitere ich mein internes und externes Netzwerk. Seit Beginn helfen mir meine AirIT-Kollegen/-innen fortwährend meine offenen Fragen und Problemstellungen zu beantwortet. Das unterstützt mich stetig bei meiner Weiterentwicklung. Ich bin immer wieder überrascht, wieviel Neues ich durch jedes Projekt erlerne. Ich freue mich sehr auf die nächsten Monate.

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AirITSystems Backstage | Menschen, Kompetenzen & Herausforderungen

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